Claus Remler
Versicherungsagent & staatlich geprüfter Vermögensberater

Ungezillmert in die Zukunft!

An dieser Stelle möchte ich gerne meine Haltung und einen anschließenden Ausblick auf diese neue Variante der Lebensversicherung (nachfolgend LV genannt) gewähren. Kaum jemand kennt den Begriff gezillmert/Zillmerung. Was aber viele nicht wissen, ist der Umstand, dass genau diese Zillmerung die Ursache dafür ist, dass die Lebensversicherung gerade in Niedrigzinsphasen ein teures und unrentables "Non Profit" Unterfangen geworden ist. Deshalb ist auch seit dem Jahr 2012 ein starker Rückgang im Neugeschäft zu verzeichnen. Über die Innovation ungezillmerte LV habe ich im Rahmen meines Masterstudiums an der Donau Universität Krems ein wissenschaftliche Arbeit verfasst und kenne daher die Zahlen sehr gut. Dass mir dieses Thema sehr am Herzen liegt spiegelte sich in der Gesamtnote sehr gut wieder!

Da der Gesetzgeber in der Frage der Zillmerung keine konkreten Entscheidungen getroffen hat obwohl diese Variante seit Jahrzehnten zum großen Nachteil des Kunden/Konsumenten ist habe ich beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Selbst der VKI (Anm.: Verein für Konsumenteninformation) begrüsst diese günstige Art des Vermögensaufbaus.

Bei mir ist der Kunde König, daher kann ich aus moralischer Sicht und aus leidvoller Erfahrung derart teure und unrentable Verträge nicht mehr unters Volk streuen. So kam auch ein Kunde mit der Frage zu mir....

 "Ich hatte jetzt schon viele Berater, die nur auf ihre Provision scharf waren, doch jetzt kommst du und sagst mir, du verzichtest auf diese Provision! Wo ist der Haken?"....

Ja, die Einmalprovision fällt gänzlich weg, ich erhalte im Gegenzug dafür laufende, kleine, nachhaltige Provisionen solange der Vertrag "bespart" wird. Der Kunde ist dadurch sehr schnell im Gewinnbereich (über den Kosten und der Inflation) und dieser Gedanke hat mir sehr gut gefallen!

Die Lebensversicherung muss wieder ein fixer Bestandteil in punkto Vermögensaufbau werden, ich zeige ihnen, dass es möglich ist.

Im Hinblick auf unsere Pensionsproblematik sicherlich ein guter und sinnvoller Gedanke vor allem dann, wenn eine Geldanlage erst nach Kosten, Inflation und Steuern Gewinne abwirft. In Zeiten der Niedrig-Zins-Politik "versparen" sich viele Menschen (die Kostenbelastung ist höher als die Verzinsung), was zur Folge hat, dass sie eine Minus- Performance hinnehmen müssen wodurch sich auch die Kaufkraft ihres Geldes verringert.

Es soll wieder Spass machen, Rücklagen zu bilden, die reale Gewinne abwerfen, richtig gut performen, auf die sie Zugriff haben! Dann kann ihnen in Zeiten von immer wiederkehrenden Wirtschaftskorrekturen zumindest aus finanzieller Sicht keine Angst eingejagt werden. Bei Kurseinbrüchen kaufen sie mehr Fondsanteile zu, da sie günstiger geworden sind, mit der Folge, dass bei einem neuerlichen Kursanstieg ein satter Gewinn realisiert werden kann ohne dass sie dabei mehr Geld zuführen müssen (Anm.: Cost Average Effekt)! Eine wirtschaftliche Korrektur bringt auch seine Vorteile!

Fakt ist, dass der Gesetzgeber in absehbarer Zeit einen Riegel vor dieser Zillmerung schieben wird. Es werden dann ausschließlich diese günstigen Verträge für Kunden bereit gestellt.

SIE wollen jetzt schon ungezillmert werden und zum elitären Kreis der echten Gewinner gehören?

Ich würde gerne ihre Beratung in Anspruch nehmen kontaktieren sie mich jetzt!

weiterlesen ...

Unterschied gezillmert/ungezillmert einfach erklärt!

August Zillmer (1831-1893), ein deutscher Versicherungsmathematiker, entwickelte vor genau 160 Jahren das sog. "Zillmer- Verfahren". Es handelt sich dabei um eine Berechnungsmethode zur korrekten Ermittlung der Deckungsrückstellungen bei Lebensversicherungen um diese in der Bilanz des Versicherers besser abbilden zu können.

Diese „Zillmerung“ ist dafür verantwortlich, dass der wirtschaftliche Wert (Anm.: Rückkaufswert) einer sog. „gezillmerten“ Lebensversicherung in den ersten 5 Jahren ca. 50% unter der Beitragssumme liegt und aus diesem Grund absolut nicht mehr zu empfehlen ist!

weiterlesen ...

Hurra, ich bin endlich da!

Neues Leben

Als im August 2005 meine Tochter Mattea auf die Welt kam und meine Freude riesengroß war, bekam ich sehr viel Post von allen möglichen Versicherungen und Banken bezüglich Sparbuch sowie Bauspar-Angeboten mit "Willkommensbonus" etc. Sie kennen das vielleicht auch! Alle diese Angebote hatten eines gemeinsam: sie waren alle konservativ, klassisch, also mit sehr wenig Rendite; die am Markt gängige Massenprodukte. Alles in allem Anlagen, die die Kaufkraft des Geldes verringern (siehe Artikel "Ausblick ungezillmert") Da ich das ganze Prozedere kenne habe ich folgende Überlegung angestellt:

Warum sollte ich kurzfristige Anlagen wie ein Sparbuch oder einen Bausparvertrag abschließen, wenn für meine Tochter erst frühestens in 16 Jahren, also wenn sie z.B. ein Moped benötigt oder den Führerschein (L17) fürs Auto macht, das Geld zur Verfügung stehen sollte? Da wäre es doch nur sinnvoll, eine längerfristige Sparform zu wählen! Bis dahin beobachte ich in aller Ruhe, wie sich das Geld in der neuen ungezillmerten Lebensversicherung vermehrt hat. Verweise hier auf den Artikel zum CHF mit Tilgungsträger bzw. zu meiner Person bzgl. Chancen der Wertentwicklung.

Diese Werte in den zuvor erwähnten Artikeln sind auf 1 bis 3 Jahre erreicht worden, hier haben sie zumindest 16 Jahre Zeit, bis das erste Geld benötigt wird!

Sollte sie ab dem 15- 16. Lebensjahr den Weg einer Lehre für einen Beruf einschlagen wollen so bekommt man als Lehrling eine sogenannte Lehrlingsentschädigung. Ein kleiner Teil dieser Entschädigung kann sofort auf die bestehende Sparrate aufgezahlt werden. Im 2. und 3. Lehrjahr wieder ein wenig mehr solange bis die gewünschte Geldsumme für das Traumziel erreicht ist. Mit dieser Aussicht ist die Möglichkeit gegeben, z.B. sich eine eigene Eigentumswohnung, ein Haus etc. zu kaufen ohne dafür eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen! Selbst wenn das Kind studieren oder die Matura absolvieren möchte, aus diesem Vertrag kann jederzeit Geld entnommen werden um so leichter durch diese Zeit zu kommen. Es gibt am Markt NICHTS vergleichbares und flexibles wie diese neue Möglichkeit des Sparens.

Sie möchten für ihr Kind beim Thema sparen einen neuen Weg gehen?

Ich möchte für mein Kind ungezillmert anlegen und möchte jetzt kontaktiert werden.

weiterlesen ...

Tilgungsträger? CHF Kredit? Welche Möglichkeiten habe ich wirklich?

Es ist zurzeit richtig still geworden rund um diese Finanzierungsvariante, deren viele "Häuslbauer" zum Opfer gefallen sind! Zurzeit sind noch sehr viele endfällige Varianten mit Tilgungsträger im Umlauf. Was kann ich tun um den Verlust zum Ende der Laufzeit zu reduzieren bzw. sogar auszugleichen? Ist hier womöglich die ungezillmerte Fondsgebundene Lebensversicherung (Anm.: kurz FLV) das Werkzeug um die Situation zu verbessern? Was ich genau weiss, der CHF Kurs ist nicht vorhersehbar, es kann auch keine Prognose dazu abgegeben werden, das wäre reine Spekulation. Wie sieht es aber mit dem Tilgungsträger aus?  

Nun denn, ich kann wiederum aus Erfahrung sprechen, wenn sie diese Homepage einmal komplett durchlesen werden sie feststellen, dass ihr Tilgungsträger noch immer im Minus ist und das wird aufgrund der Zillmerung auch so bleiben bzw. werden sie wahrscheinlich gerade mal den den "Break-Even" erreichen. Im besten Fall ein paar Tausend Euro Gewinn wenn nicht die Bank zuvor eine Umschichtung in den Euro "empfiehlt"! Alles in allem nur Verluste!

Ich betreue einige Kunden in dieser Finanzierungsform und habe den Tilgungsträger neu ausgerichtet und gegen eine günstigere, ungezillmerte Version ausgetauscht. Dafür müssen sie den alten Vertrag rückkaufen und können diesen Betrag als Zuzahlung in den neuen Tilgungsträger einbringen. Die Banken sehen das natürlich nicht gerne, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie das begrüssen. Sie haben meine Absicht erkannt, hier den Kunden nicht noch mehr zu belasten, sondern wirklich eine Besserstellung zu erzielen. Die Vorteile liegen auf der Hand, sie Schichten den Vertrag bei gleicher monatlicher Prämie und bei gleichem Rückkaufswert um, mit dem großen Unterschied, die laufenden Kosten verringern sich teilweise um 70%. Bei einer Einzahlsumme von ca. €100.000,00 und mehr, die sie bis dahin schon geleistet haben, ist das ein sehr hohe Ersparnis! Die Fonds können dann eher mit höherer Sicherheit gewählt werden wodurch starke Schwankungen vermieden werden und trotzdem reale Gewinne (Anm.: sind Gewinne nach Kosten, Steuer und Inflation) erzielt werde können, was vorher absolut nicht der Fall war!

Alle Tilgungsträger, die ich umgeschichtet habe, waren nach dem 1. Jahr im Plus, nach dem 3. Jahr teilweise schon mit €10.000,00! Mein letzter Vertrag wies bei einer Einzahlsumme von €32.000,00 bereits nach 4 Monaten(!) nach Abzug aller Kosten ein Plus von €1.100,00 aus. Selbst die Bankbetreuer waren verblüfft. Diese Verträge sind jetzt wirklich so ausgerichtet, wie sie ursprünglich in der tollsten Rhetorik und nach voller Ausreizung der Zillmerung und üppige Provisionen durch die 3 Buchstaben Firmen (der eine oder andere kennt diese vielleicht), verkauft wurden.

Mein Meisterstück war ein Tilgungsträger, der nach 3 Jahren Laufzeit und einer Einzahlsumme von Netto €64.000,00 (ohne Vers. Steuer) ein Plus von Netto €14.000,00, wiederum nach Abzug aller Kosten, aufwies! 

Solche Verträge sind keine Utopie, DAS IST UNGEZILLMERT!

Eines kann ich hier mit Sicherheit behaupten, meine von mir betreuten Verträge werden den Verlust stark reduzieren, ob sie den Verlust zur Gänze abfedern werde ich in ein paar Jahren errechnen können.

Es wird hier darüber berichtet, bleiben sie also dran!

SIE haben einen solchen Tilgungsträger dann sollten sie nicht zögern, mich zu kontaktieren denn ich kann ihnen mit meinem Stresstest wirklich helfen!

Bitte um Kontaktaufnahme bzgl. meines Tilgungsträgers!

weiterlesen ...